Über unsere Tiernahrung
BARF steht für eine biologische, artgerechte und rohe Fütterung.
Dieses Fütterungskonzept beruht auf einem hohem Anteil von rohem Fleisch und Knochen. Ausgewogen und nährstoffreich wird es durch die Zugabe von Obst und Gemüse sowie Mineralien, Ölen und Kräutern.
Keine andere Fütterung ist so artgerecht und bringt soviele gesundheitliche Vorteile mit sich wie das BARFen!
Blickt man zurück auf die Urahnen unserer Hunde, den Wolf, so standen auf seinem Speiseplan Beutetiere und deren Fleisch von dem er sich hauptsächlich ernährte. Durch das Fressen der meist pflanzenfressenden Beutetiere nahm er auch den Mageninhalt dieser zu sich, also auch Früchte, Kräuter und Beeren. Als Raubtier (Fleischfresser) ist der gesamte Organismus des Wolfes bzw. des Hundes auf die Verdauung von Fleisch ausgerichtet.
Das in den meisten Trockenfuttern verwendete Getreide gehört deshalb also nicht zu der üblichen Ernährung der Karnivoren (Fleischfresser). Im Gegenteil führt es eher zu Verdauungsschwierigkeiten, da ihnen zur Aufspaltung von Getreide die passenden Enzyme fehlen, bzw. nicht in ausreichender Menge von der Bauchspeicheldrüse zur Verfügung gestellt werden.
Dies löst Unverträglichkeiten bis hin zu Allergien aus.
Unsere Haushunde sind keine wilden Wölfe mehr, die sich ihrer Nahrung die für sie am besten wäre selbst beschaffen.
Deshalb stellt das Barfen die Ernährung des Hundes in der heutigen Zeit dar.
Anders als in industriell gefertigtem Futter wird hier komplett auf Getreide, Geschmacksverstärker, Chemikalien und Nebenerzeugnisse die nicht mehr viel mit Fleisch zu tun haben gänzlich verzichtet.